Berchinale 2025 – Mitwirkende und Akteure

Sie machen die Berchinale zu einem tollen Event.

Künstler und beteiligte Akteure

zur Berchinale 2025

Wo: Spital

Akteur/KünstlerTitel des BeitragsBeschreibung
Pfleiderer Neumarkt GmbH Azubi-Projekt: Isabela Bunk, Johanna Meier & Ausbilder: Tom Spielvogel, Bastian Möges, Marie Bauer, Tobias Klesel
Lichtblick Ausbildung
Die dargestellten Symbole veranschaulichen den Arbeitsalltag unserer Auszubildenden. Die Begriffe „Vertrauen, Kreativität, Neugier und Miteinander“ bilden zentrale Werte unserer Ausbildung. Uns liegt viel daran, dass unsere Azubis ihre eigenen Ideen einbringen und neue Dinge lernen können. Ebenso legen wir großen Wert auf ein harmonisches Miteinander und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Barbara Wilmers-Hillenbrand
HEILUNG – Fragmente in Schwebe
„Lichtlinien – Fragmente in Schwebe“ ist ein raumfüllendes Mobile, das für die Kapelle des ehemaligen Spitals Berching von barbara Wilmers-Hillenbrand geschaffen wurde. In seinem Zentrum steht die Erfahrung des Zerbrechlichen – und die stille Kraft des Werdens.
Zerbrochene Formen schweben durch den Raum. Fragmente aus verschiedenen Materialien, Silber und Blattgold zeichnen Objekte wie Skizzen in die Luft – tastend, suchend, offen. Ihre Bewegung ist sanft, fast flüchtig. Sie folgen dem Atem des Raumes, dem Licht, das durch das Kapellenfenster fällt, und berühren dabei etwas Tieferes: den Raum zwischen Verletzung und Heilung.
Silber reflektiert – kühl, tastend, immer in Bewegung. Gold hingegen leuchtet aus der Mitte – nicht laut, aber beharrlich. Es steht für Würde, für das Ziel der Heilung, für das Aufgehobensein im Unvollkommenen. Die fagenteirten Objekte zeigen die Art der Verletztheit, die in der Harmonie der Komposition eine neue Harmonie übergeht.
Inspiriert von der Funktion des Ortes – einer Kapelle in einem ehemaligen Spital – und im Kontext des Lichtkunstfestivals verbindet dieses Mobile Spiritualität, künstlerische Bewegung und menschliche Erfahrung. Es lädt ein zur Betrachtung, zur Stille und zur inneren Bewegung.
Was verletzt ist, muss nicht verborgen bleiben. Was unvollständig erscheint, kann im Licht weiterleben.
Jugend Berching, Bernd KnüferSchwarzlicht-Foto-PointDer Schwarzlicht-Foto-Point ist ein kleiner Erlebnis-Foto-Point, bei dem man sich verkleiden, kreativ austoben und coole Fotos unter Schwarzlicht machen kann. Alles, was im UV-Licht leuchtet – ob Neonfarben, weiße Kleidung oder bunte Accessoires – kommt hier richtig zur Geltung.
Eva Stauber
translucent.ambivalent
In der Ausstellung ‚translucent.ambivalent‘ zeigt die Künstlerin Eva Stauber eine Auswahl ihrer Frauenporträts, die durch ihre besondere Materialität und Lichtwirkung bestechen. Stauber arbeitet mit durchscheinenden Farben auf transparentem Papier und schafft so Werke, die nicht nur visuell, sondern auch räumlich erlebbar werden. Je nach Lichteinfall verändert sich die Wahrnehmung der Bilder – Farben leuchten auf oder treten zurück, Details verschwinden oder offenbaren sich neu, wodurch sich immer wieder neue Perspektiven ergeben.

St. Lorenz Kirche

Akteur/KünstlerTitelBeschreibung

Chor SING; Leitung: Angelika Schmidt
"Im Zeichen der Liebe"
Chorkonzert am Freitagabend 19:30 Uhr
Chor der Stadtpfarrkirche; Leitung: Peter Hummel Chormusik
Chormusik von der Renaissance bis zum Gospel zugunsten der Snaierung der Stadtpfarrkirche am Samstagabend 20:15 & 21:15 Uhr



Wo: Museum

Akteur/Künstler
Titel des BeitragsBeschreibung
Julia Strohmeier (künstlerische Umsetzung); Lorenz Dyckerhoff (technische Umsetzung)
Das Licht geht aus! Interaktive Installation

Wo: Hans-Kuffer-Park

Sulz:

Akteur/Künstler
Titel des BeitragsBeschreibung
Doris Kabutke
Pacha Mama
Das Thema Frau, die symbolisch für Fruchtbarkeit, im künstlerischen Sinne auch die Schöpferkraft steht, stellt mit ihrer voluminösen Form die Fülle des Lebens dar. Jedoch beuten wir Menschen den Globus mit all seinen/ ihren Lebensstoffen und Urmaterialien aus. Dies wird durch das berechnende, beherrschende Gradnetz, welches die Erde begrenzt, sie vermisst und justiert, impliziert. Fast platzt sie aus ihren Nähten. Die Vergoldung in Kombination mit der nächtlichen Bestrahlung soll uns wiederum den wahren Wert der Erde für uns verdeutlichen: Unsere Abhängigkeit von ihr, das Lebensspendende, den Respekt, den wir ihr und den Frauen im Allgemeinen zollen müssen.


Freiluftwohnzimmer

Akteur/Künstler
Titel des BeitragsBeschreibung
Rico a l'Arrache
kinetische Lichtskulptur „I‘m in good shape“
Die Skulptur ist als Werksstudie im Rahmen der Kollektiv WERT - Reihe „Synergie/ energize everything“ entstanden. Das dahinterstehende Konzept ist, basierend auf vorherigen Synergieveranstaltungen, das einer Fontäne oder Blüte.
Konzept/ Umsetzung von Rico a l‘Arrache, Dokumentation von Maxim M. Chubarov-Kraszavin
Für die gesamte Kontruktion werden ausschliesslich wiederverwertete Materialen (z.B. alte Leitungsrohre, Metall verwendet.)
Mit jedem neuem Aufbau wurden Form und Funtkion der Installation angepasst, sie ist gewachsen und hat sich weiterentwickelt. So enstand zuletzt eine kinetische Skulptur mit integrierter Beleuchtung.
Künsterkollektiv: Fashion Ultras (FU)
Freiherr von Dziwis , Yve Rot, Leipzig


Fluss begradigt SulzEs handelt sich um eine künstlerische Darstellung einer Flussbegradigung parallel zum natürlichen Flusslauf am Ausstellungsort. Das künstliche Material (metallisch glänzende Bänder) wird zwischen zwei statische Objekte gespannt. Wind und Sonne erzeugen Wellen und Reflexionen wie sie auf einer natürlichen Wasseroberfläche entstehen.
Jugend Berching,  Bernd Knüfer

Franz KölblLichtervorhang aus Allioturm

Wo: Mittleres Tor

Akteur/KünstlerTitel des BeitragsBeschreibung
Künstler aus Riedenburg/Dietfurt/Tandl
Tor zur Tiefsee
Wer durch diesen Torbogen geht, tirtt ein in eine andere Welt: Dort, wo das Licht langsam verschwindet und Wesen auftauchen,
die sich im Dunkeln selbst erfinden.
Unsere leuchtenden Pappmaché-Fische erinnern an die bizarren Schönheiten der Tiefsee – wo alles schimmert, was sonst verborgen bleibt.

Wo: Allio Turm

Akteur/Künstler
Titel des BeitragsBeschreibung
Freie Künstler Berching:
Helga Rubel, Stilla Herler, Petra Böll, Gerlinde Aurbach
Farben auf vier BeinenKunststühle der Freien Künstler Berching;

Wo: Baum rechts neben Tourismusbüro

Akteur/Künstler
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Klasse 5e, Gymnasium Beingries, 2025
Fliegende Fischegeformt aus Hasendraht, bemalt mit Acrylfarben und besprüht mit Autolack

Wo: links neben Tourismusbüro, Pettenkoferplatz 5

Akteur/KünstlerTitel des BeitragsBeschreibung
Klasse 11b/c + Annegret Spiegl, Gymnasium Beilngries, 2025
Acrylmalerei aus 30x30cm großen Leinwänden, Format 180cm x 120cm
Klasse 11a/c + Andreas Maul, Gymnasium Beilngries, 2025Italienische Landschaft
Acrylmalerei aus 30x30cm großen Leinwänden, Format 150cm x 150cm

Wo: Restaurant Meteora

Projektionen an die Fassade – siehe Wettbewerb

Ohne Wettbewerb:  Antrilope // Clemens Rudolph

Wasserhahn und Brausehenne
 
 Das Mapping ist eine surreale Analogie über den Kreislauf des Lebens.  
 Mit einem Blick hinter die Fassade treffen wir auf eine phantasievolle Welt, in der eins ins andere führt.
 Das Leben ist stetiger Wandel.
 Die Reise endet mit dem Beginn von Allem.
 Was war zuerst? Die Henne oder das Ei?
 
 Das Werk feierte 2022 Premiere auf dem "Water & Light Festival" Brixen. Für die Berchinale wurde es für die Fassade des Meteora Restaurants adaptiert.

Clemens Rudolph, alias Antrilope, ist Computergrafik- und Medien-Künstler. Er lebt in der Nähe von Regensburg.
 Seine Werke sind vielschichtig und poetisch, mit surrealen Elementen und oft einer Prise Humor. Sie sind national und international auf Festivals und Veranstaltungen zu erleben.

 

ANTRILOPE Mapping / Medienkunst / 3D Grafik und Animation www.antrilope.de


Wo: ehem. Altstadtapotheke

Akteur/Künstler
Titel des BeitragsBeschreibung
DEHN Instatec GmbH: Janine Ade, Auszubildende Elektronikerin der Energie- und Gebäudetechnik
TechTree – Licht aus Müll
„TechTree“ ist ein künstlerisches Lichtobjekt in Form eines stilisierten Baumes, gefertigt aus Elektroschrott, Kupferkabeln, Lüftern, Platinen und alten Bauteilen. Die Form orientiert sich an einem Lebensbaum, dessen Äste nicht nur Licht, sondern auch Technik, Energie und Symbolik tragen. Die leuchtenden Glühbirnen zwischen recycelten Elektronikteilen stehen sinnbildlich für neue Ideen, die aus alten Dingen entstehen können.
Das Projekt verbindet Nachhaltigkeit mit Ästhetik, technischem Verständnis und handwerklichem Geschick.
Künstlerische Botschaft: „Nicht im Material liegt der Wert, sondern in der Perspektive.“
Der Baum symbolisiert Wachstum, Wandel und Verbundenheit. Der verwendete Elektroschrott steht für unsere moderne Wegwerfgesellschaft. Doch durch kreative Wiederverwendung entsteht etwas Neues, Nützliches und Schönes. Jeder Bauteil hat Geschichte und im Licht dieses Projekts auch Zukunft.
Technische Umsetzung:
• Stamm: Gebündelte und verdrahtete Kupferkabel
• Äste: Flexible Drahtarme, verlötet oder verschraubt
• Blätter: Grün lackierte Platinen, teils naturgetreu geformt
• Früchte: Funktionierende Glühbirnen mit warmweißem Licht
• Verzierung: Lüfter, Zahnräder, Displays und Elektronikreste
• Basis: Rundsockel mit Schrott, Steinen und Altmaterialien dekoriert

Wo: Beim Kriegerdenkmal

Akteur/Künstler
Titel des BeitragsBeschreibung
Oskar Reithmeier, freischaffender Bildhauer Neumarkt
Skulptur:  Materie und Energie
Meine Stele aus Marchinger Kalkstein, ist im oberen Bereich mit buntem Fusingglas verglast und wird  von innen her beleuchtet. Die Stele ist auch ein eindrucksvolles Beispiel für die Wechselwirkung zwischen Materie und Energie. Die Stele verkörpert die Beständigkeit und Vielfalt der Materie und demonstriert gleichzeitig, wie Energie, in Form von Licht, die Wahrnehmung und das emotionale Empfinden des Betrachters beeinflussen kann.
Das Natursteinmaterial  symbolisiert beständige Materie und die Erdverbundenheit des Werkes.
Der obere Teil der Stele,  der mit buntem Fusinglas verglast ist,  führt die Idee der Materie in ein neues Licht. Hier wird die Energie in Form des natürlichen Lichts oder einer Lichtquelle sichtbar und erlebbar gemacht. Die Energie verwandelt das statische Objekt in ein dynamisches Erlebnis,  indem es  das Objekt zum Leben erweckt und es im Laufe des Tages in unterschiedlichen Stimmungen erscheinen lässt.

Wo: Bei Hutter

Akteur/Künstler
Titel des BeitragsBeschreibung
MSC BerchingMSC bringt Licht auf Rädern

Wo: Pettenkoferplatz

Akteur/Künstler
Titel des BeitragsBeschreibung
Fa. Schabmüller
Lichtfangspiel
Fang das Licht ein und teste deine Reaktion! Die Leuchtstäbe fallen in unregelmäßigen Abständen  herunter und müssen gefangen werden.

Wo: Raiffeisenbank

Akteur/Künstler
Titel des BeitragsBeschreibung
kastl dollinger buntlicht.gbrVideomapping KI-no?
KI generierte, audioreaktive Form- und Farbwelten
Die Videoinstallation besteht aus einer großformatigen Fassadenprojektion, die abstrakte, ständig wechselnde
Formen und Farblandschaften mit der zugrunde liegenden Architektur verschmilzt. Die Audiodaten der
untermalenden Musik, werden in Echtzeit analysiert, von einer KI interpretiert und daraufhin die visuelle Komposition
dynamisch angepasst. „KI no?“ spielt mit dem Spannungsfeld zwischen KI-generierten und menschengemachten
Inhalten und lässt deren Grenzen verschwimmen.

Wo: Reichenauplatz

Akteur/KünstlerTitel des BeitragsBeschreibung
FISCHER LICHT & METALL GmbH & Co. KG; Beitrag der Auszubildenden Lena Brandl und Elisabeth Meier
STEEL & STREAM -
DER HECHT IM KÄFIG
Wir haben für den Lichtobjekte-Wettbewerb eine Lichtstele entworfen, die die Geschichte
Berchings aufgreift. Der Berchinger Hecht, das stolze Wappentier, steht dabei im Mittelpunkt.
Die Stele verbindet Kunst mit Nachhaltigkeit: Nach dem Wettbewerb soll sie dauerhaft
ins Stadtbild integriert werden
Die Auszubildenden von FISCHER LICHT & METALL präsentieren mit ihrer Lichtstele ein einzigartiges Objekt, das künstlerischen Ausdruck, regionale Identität und nachhaltige Gestaltung vereint. Im Zentrum steht der Berchinger Hecht, das Wappentier der Stadt – eingebettet in drei durchbrochene Wellenebenen, die auf beiden Seiten sichtbar sind. Symbolisch eingefangen in einem stilisierten Käfig, erzählt der Hecht die Berchinger
Geschichte.
Die Lichtstele erzeugt durch warmweiße Beleuchtung von oben und unten ein stimmungsvolles Lichtspiel. Ihre Konstruktion aus Cortenstahl macht sie wetterfest und vandalismussicher –
und somit ideal für eine dauerhafte Integration in das Stadtbild am geplanten Hechtiweg.
Der natürliche Rostprozess des Materials steht dabei sinnbildlich für Veränderung und
Vergänglichkeit – und bringt gleichzeitig Ästhetik und Nachhaltigkeit in Einklang.
Mit einem Energieverbrauch von nur 0,06 kWh verbindet das Objekt Effizienz mit
künstlerischer Wirkung.
Diese Installation ist nicht nur ein Zeichen kreativer Nachwuchsförderung, sondern auch ein starkes Bekenntnis zur regionalen Verbundenheit und nachhaltigen Stadtentwicklung.
Fassade Reichenauplatz 6kastl dollinger buntlicht.gbr
Audiovisuelle Collage aus Licht-/Video- und Klangelementen.
Zur Musik werden verschiedene Bildwelten dynamisch aufgebaut und zusammen mit den architektonischen
Eigenschaften des bespielten Gebäudes zu einer bewegten Einheit komponiert. Die einzelnen Komponenten werden
dekonstruiert und in neue Bedeutungs- und Sinnzusammenhänge gebracht. Sie schaffen ein stimmungsvolles Spiel
aus Farbe, Bewegung und Klang, das die Zuschauer anregt mitzumachen, zu tanzen und sich im Geschehen zu
verlieren.
Markus Stirn, Lichtplanung+
Libellen
Neun anmutige Libellen schwirren in der Dunkelheit entlang des Ufers – jedes einzelne Lichtkunstwerk ein zarter Bote aus Licht und Fantasie. Ihre Körper bestehen aus kunstvoll geformtem Drahtgewebe, durchscheinendem Epoxidharz, schimmerndem Glimmer und einem stabilen Holzkern, der ihnen Form und Haltung verleiht. Wie aus einer anderen Welt leuchten sie selbstständig in sanften Farben, als hätten sie das Licht der Sterne eingefangen. Mit ihren funkelnden Flügeln erinnern sie an echte Libellen, die in der Dämmerung tanzen – fragil und doch voller Lebenskraft, als wären sie gerade einem nächtlichen Traum entsprungen.

Wo: Reichenauplatz 7, u.a. Gewölbekeller

Akteur/Künstler
BeitragBeschreibung
Martin Herler
mit Familie
Lichtvorstellung;
Unterwasserwelt im Gewölbekeller


Die Klänge des LichtsDidgeridoo & Handpan Freitag 20 Uhr
Musikgruppe Jostel - drei Stimmen, zwei GitarrenMusikkonzertSamstag um 20 Uhr

Wo: Soifererhaus, Reichenauplatz 10

Akteur/Künstler
Titel des Beitrags
Beschreibung
Studierende des Instituts für Bildende Künste und Ästhetische Erziehung an der Universität RegensburgAusstellung LichtspielDie Ausstellung LICHTSPIEL zeigt 22 ausgewählte Werke von Studierenden des Instituts für Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung an der Universität Regensburg. In Malerei, Grafik und Fotografie setzen sich die Künstlerinnen und Künstler auf vielfältige Weise mit dem Thema Licht auseinander – von der Darstellung konkreter Lichtquellen wie Lampen oder der Sonne bis hin zu atmosphärischen Lichtstimmungen und dem Spiel von Hell und Dunkel. Auch das subjektive Erleben und das „Gefühl von Licht“ findet in den Arbeiten eindrucksvolle künstlerische Ausdrucksformen.

Wo: Gredinger Tor

Akteur/KünstlerTitel des BeitragsBeschreibung
Dehn Instatec GmbH: Fenja Menke, Auszubildende Elektronikerin der Energie- und Gebäudetechnik
Leuchtturm für Berching
Berching liegt wunderschön am Ufer des Main-Donau-Kanals und hat einen kleinen Hafen. Diesem fehlt allerdings ein Leuchtturm. Die Idee ist, Berching einen Leuchtturm zu bauen.
Markus Stirn, Lichtplanung+
ZwergleinBereit für ein Foto mit Schneewittchen und den Zwergen? Dann bring dich in Pose und knips ein schönes Bild. Ein leuchtender Reigen aus Fantasie und Augenzwinkern: Sieben kleine Gesellen mit leuchtenden Mützen und charaktervollen Gesichtern bilden gemeinsam mit einer strahlenden Märchenfigur ein verspieltes Lichtensemble. Die Figuren bestehen aus stabilen Metallkonstruktionen und sind kunstvoll mit LED-Streifen versehen, die sie in der Dunkelheit lebendig wirken lassen.
Wie aus einem nächtlichen Märchen entstiegen, stehen sie in Pose, bereit für ihr nächstes Abenteuer. Mal schelmisch, mal verträumt, bringen sie mit ihrer leuchtenden Präsenz nicht nur Kinderaugen zum Staunen, sondern zaubern auch Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht.